Nach unserer Zeit auf Koh Lanta in Thailand geht unsere Reise zu Ende. In den beiden letzten Wochen haben wir im Layana viele alte Bekannte wiedergetroffen, aber auch einige neue Leute kennengelernt. Das finden wir gerade das Faszinierende an diesem Ort, dass Anfang April (über Songkran, dem thailändischen Neujahrsfest) der Anteil der wiederkehrenden Gästen sehr hoch ist. Ohne sich zu verabreden, kann man sich darauf verlassen, Menschen aus aller Welt zu treffen, die man früher bereits an diesem Ort getroffen hat. Die Hotelangestellten sind freundlich und zuvorkommend, die Behandlungen im Spa erstklassig, der Pool sauber. Lediglich die Zimmer sind mittlerweile etwas in die Jahre gekommen und müssten mal renoviert werden.
Doch auch die Mischung auf der Insel ist nach wie vor gut. Koh Lanta ist nicht so von Touristen überlaufen, wie das an anderen Orten in Thailand ist. Es gibt eine Menge von kleinen Garküchen in fußläufiger Entfernung, die man abseits des Hotelbetriebes besuchen kann, viele kleine Shops, einen sauberen Strand, klares Meerwasser. Auch Möglichkeiten der sportlichen Betätigung werden angeboten, wenn einem Baden und Schwimmen nicht genug ist.
Mittlerweile merkt man, dass die Regenzeit bevorsteht. Nachdem wir zu Beginn unseres Aufenthaltes nur Sonnenschein hatten, regnet es seit drei Tagen immer mal wieder wie aus Kannen. Zunächst nur nachts (letzte Nacht gab es ein heftiges Gewitter), seit heute auch am Tag. Ich kann mir gut vorstellen, dass es nicht mehr sehr gemütlich hier sein wird, wenn die Regenphasen länger werden.
Morgen werden wir also von hier aufbrechen und uns nach Krabi zum Airport bringen lassen. Von dort geht es über Bangkok nach Frankfurt und weiter nach Düsseldorf, wo dann schon unser Transport auf uns wartet.
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