Eigentlich wollte ich nach unserer Rückkehr noch eine Zusammenfassung schreiben, aber wenn man einmal zu Hause ist…
Nun habe ich mich doch noch aufgerafft und schreibe ein paar Zeilen. Anlass war, dass viele der Bilder nicht richtig angezeigt wurden, weil sie zu groß waren und nicht richtig geladen werden konnten. Also habe ich mich noch mal ran gesetzt und alle Bilder auf ein Webseiten-freundliches Maß runter skaliert. Wenn ihr also mit fehlenden, undeutlichen oder unvollständigen Bildern zu kämpfen hattet: Jetzt sind alle Bilder hoch geladen und sollten in vernünftiger Auflösung und vertretbarer Zeit geladen werden.
Wir haben in den 18 Tagen unserer Reise insgesamt rund 4.400 km zurückgelegt, das längste Stück mit 600 km am zweiten Tag. Im Schnitt sind das über 240 km am Tag. Das ist eine Menge, wenn man den teilweise schlechten Zustand der Straßen bedenkt, die stellenweise nicht mehr sind als grob eingeebnete Schotterpisten. Dementsprechend anstrengend empfanden wir unsere Reise. Allerdings war uns bereits im voraus klar, dass dies kein Erholungsurlaub werden würde.
Wir haben bewusst ca. 50 verschiedene Tierarten gesehen und 9 davon auf unserem Teller wiedergefunden: Strauß, Kudu, Springbock, Warzenschwein, Oryx, Kuhantilope, Gnu, Eland und Impala. Alle schmeckten lecker! Beeindruckend war neben der Landschaft auch, wie viele Individuen es von jeder Tierart z. B. im Etosha Nationalpark gibt. Hier ist uns sicher auch die trockene Jahreszeit ohne Niederschläge entgegen gekommen, weil alle Tiere gezwungen waren, die Wasserlöcher aufzusuchen.
Apropos trockene Jahreszeit: Als wir am letzten Tag in Windhoek waren, erlebten wir noch ein kräftiges Gewitter mit starkem Regen – der Beginn der Regenzeit.
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