Das Beste kommt zum Schluss: Taj Mahal…

…und das Rote Fort Agra.

Es ist ein Bild davon in jedem Indien-Reiseführer zu finden: Das berühmte Grabmal und Wahrzeichen Indiens, der 1643 fertig gestellte Taj Mahal. Früh am Morgen war es so weit. Per Elektrofahrzeug fuhren wir bis zum Eingang und wenig später hatten wir das Meisterwerk der Baukunst vor uns. Ganz aus weißem Marmor erbaut mit prächtigen Einlegearbeiten aus Achat, Karneol und Lapislazuli, strahlt es einen unbeschreiblichen Zauber aus. Wir durften uns in die Schlange der ausländischen Besucher einreihen, die bei weitem nicht so lang war wie die Schlange der Inder, aber dafür hatten wir ja auch den dreifachen Preis bezahlt wie die Einheimischen. In Auftrag gegeben hatte das Mausoleum der Mogul Shah Jahan für seine plötzlich gestorbene Lieblingsfrau Mumtaz Mahal. Neben ihrem Sarkophag liegt der Mogulherrscher seit Jahrhunderten im Tode vereint.

Nur etwa 2 Kilometer weiter erwartete uns ein weiterer Höhepunkt: Das zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende Rote Fort Agra. Die 1570 in Form eines Halbmondes erbaute majestätische Anlage war über Generationen hinweg Sitz und Machtzentrum des Mogulreiches. Wir hatten reichlich Zeit uns alles anzusehen und zu fotografieren.



Taj Mahal:



Das Rote Fort Agra:

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