Noch einmal früh aufgestanden, dann war alles ganz easy: Kurz nach acht waren wir in Kapstadt, nahmen den Mietwagen in Empfang (einen Dodge Journey SUV, ein „Upgrade“ auf den bestellten Wagen) und programmierten das Navi Richtung Stellenbosch („Church Street“ war der Software nicht bekannt, hinterher haben wir rausbekommen, dass wir „Kerkstraat“ hätten eingeben müssen (Gruß an Ra., du hättest das sicher gewusst)).
Unser Hotel ist traumhaft, ein kleines Hotel mit ganz viel Charme. Das Essen ist hier überall gut und preiswert, der Wein mit umgerechnet 4,50 € „erschwinglich“ (die Flasche, nicht das Glas und zwar im Restaurant, nicht im Verkauf! 😄). Am ersten Abend sind wir gleich in einer kleinen Szene-Weinbar gelandet, in der man die begehrten Tische im Außenbereich reservieren muss, was wir dann für heute Abend auch gemacht haben.
Stellenbosch ist eine kleine Stadt in der Weinregion Südafrikas mit etwa 150.000 Einwohnern, darunter etwa 30.000 Studenten, und hat die renommierteste Universität Südafrikas.
Einmal in der Gegend, durfte selbstverständlich eine Wildsafari nicht fehlen und so besuchten wir die…
…Pinguine am Boulders Beach.
Richtig gelesen, es gibt in Afrika auch Pinguine in einer großen Kolonie von etwa 3.000 Tieren.
Nun sitzen wir also wieder bei Brampton (Weinbar, Wahlspruch: „All you need is love – but a little wine now and then doesn’t hurt“), lassen uns den südafrikanischen Chardonnay schmecken (Cheers!) und wenn wir heute Abend wieder im Hotel sind, werden Bilder hochgeladen. Zunächst aber genießen wir noch etwas das angenehm warme Wetter Südafrikas.