Nassau, Bahamas

Die Stadt Nassau auf der Insel New Providence der Bahamas gilt bei Amerikanern als Einkaufsparadies, weil hier alles steuerfrei ist. So konnten wir in den letzten Wochen auch immer wieder Mitreisende beobachten, die sich vom „Shopping Lecturer“ des Schiffes beraten ließen. Wir hatten den Eindruck, dass es dabei insbesondere um Schmuck und Edelsteine sowie teure Uhren ging.

Nach unserem Besuch in Nassau nun können wir sagen, dass Nassau in dieser Beziehung europäischen Maßstäben nicht genügt. Mag sein, dass man beim Kauf von Schmuck das ein oder andere Schnäppchen machen kann, doch sind wir in der Materie nicht so drin, um das beurteilen zu können. Neben vielen Juweliergeschäften mit zum Teil kitschig wirkenden Auslagen gibt es in der Stadt auch einige Parfümerien, deren Warenangebot für meine Begleiterin schon besser beurteilbar war und als zu teuer befunden wurde. Dazwischen immer wieder Ramschläden, die den in Touristenorten üblicherweise angebotenen Kram wie T-Shirts und Kaffeebecher loswerden wollten.

Nassau scheint aber auch einige nette Museen zu haben, darunter z. B. das Piratenmuseum, doch reichte unsere Zeit nicht, um eines davon zu besuchen. Leider konnten wir uns aus demselben Grund auch keinen der schönen Strände ansehen, von denen Nassau sicherlich eine Reihe hat.

Das Wetter in Nassau war angenehme 24 Grad aber regnerisch.

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